Jeder einzelne Schaden wird also teurer. Doch es gibt noch weitere Trends, die zu höheren Kosten in der Wohngebäudeversicherung führen: Auch die Anzahl und Häufigkeit der Schäden steigt. Das war im Jahr 2023 insbesondere auf vermehrte Unwetter in der zweiten Jahreshälfte zurückzuführen. So verursachten zum Beispiel Sturmtief Zoltan und Orkantief Emir gegen Ende des Jahres viele Schäden an Gebäuden.
Durch den Klimawandel treten extreme Wetterlagen auch bei uns in Deutschland immer öfter auf. Stürme, Starkregen im Wechsel mit langanhaltender Trockenheit, dadurch bedingtes Hochwasser: Das Risiko für Schäden an Wohngebäuden steigt mit der Häufigkeit dieser Ereignisse immens.
Mit der Absicherung gegen Elementarschäden schützen Sie sich vor hohen Reparatur- oder Instandsetzungskosten, die in Folge von Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch, Schneedruck und Lawinen, Erdbeben etc. an Ihrer Immobilie entstehen können. Wir empfehlen Ihnen daher, Elementarschäden bei Ihrem Versicherungsschutz einzuschließen.