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AXA Pressemitteilung

Folge von Corona: Immer weniger Kinder können sicher schwimmen

  • Weil viele Schwimmbäder während der Pandemie geschlossen waren und Schwimmkurse Mangelware sind, können immer weniger Kinder sicher schwimmen.
     
  • Sicherheit in und am Wasser: Hier sind die Eltern gefragt. Wenn doch was passiert, bietet eine private Unfallversicherung finanzielle Hilfe – weltweit und rund um die Uhr.

Die Temperaturen steigen, die Sommerferien stehen kurz vor der Tür – die Badesaison beginnt. Ob im Meer, am Badesee, im Freibad oder mit Aufstellpool im heimischen Garten – sobald die Temperaturen steigen, sehnen sich alle nach einer Erfrischung. Doch immer weniger Kinder können sicher schwimmen. Dazu hat auch die Corona-Pandemie beigetragen. Denn zu der ohnehin zurückgehenden Schwimmfertigkeit gerade bei den Jüngsten kam auch noch die längere Schließung der öffentlichen Schwimmbäder hinzu.

Auch wenn die Bäder natürlich längst wieder geöffnet sind, ist es wie ein Sechser im Lotto, für den Nachwuchs einen Platz in einem Schwimmkurs zu bekommen. Nach Angaben der DLRG kann auch jede vierte Grundschule keinen Schwimmunterricht mehr anbieten, weil ihnen schlicht kein Schwimmbad zur Verfügung steht.

„Wir hatten dieses Jahr zwar Schwimmunterricht in der Schule“, erzählt die 8-jährige Charlotte aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. „Ein Drittel meiner Klassenkameraden hatte aber nicht mal das Seepferdchen."

Diese Entwicklung ist besorgniserregend, denn Ertrinken ist gerade für Kinder und Jugendliche nach Angaben der DLRG ein hohes Risiko. Bundesweit sind 2021 mindestens 299 Personen ertrunken, davon allein 23 Kinder im Vorschul- und Grundschulalter.

Wer für die Kinder keinen Schwimmkurs ergattern kann, kann den Kindern natürlich auch selbst das Schwimmen beibringen. Neben der Gefahr des Ertrinkens birgt ein Besuch im Schwimmbad aber auch andere Risiken:  Ein Salto am Beckenrand, ein Wettlauf auf rutschigen Fliesen – und schon ist es passiert. Neben Knochenbrüchen oder Kopfverletzungen kann Sauerstoffmangel durch Untertauchen oder Bewusstlosigkeit im Wasser zu einer dauerhaften körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigung mit schwerwiegenden Folgen führen.

„Wichtig ist, die Kinder niemals aus den Augen zu lassen“, rät Christine Degen, Expertin für Unfallversicherungen bei AXA. „Ältere Geschwister sind tolle Spielkameraden im Wasser, können aber nicht die Verantwortung für ein jüngeres Kind übernehmen.“

Auf seiner Internet-Seite gibt der Versicherer Tipps für Eltern – damit die Badesaison sicher starten kann.
Und falls doch etwas Ernstes passiert, bietet die Risiko-Unfallversicherung von AXA eine lebenslange umfassende Absicherung gegen die finanziellen Folgen von Unfällen – weltweit und rund um die Uhr.

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Ihr Ansprechpartner für Sachversicherung und Studien

Daniela BEHRENS

Studien (Mental Health Report, Future Risks Report)
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