Folge von Corona: Immer weniger Kinder können sicher schwimmen
06.07.2022
- Weil viele Schwimmbäder während der Pandemie geschlossen waren und Schwimmkurse Mangelware sind, können immer weniger Kinder sicher schwimmen.
- Sicherheit in und am Wasser: Hier sind die Eltern gefragt. Wenn doch was passiert, bietet eine private Unfallversicherung finanzielle Hilfe – weltweit und rund um die Uhr.
Die Temperaturen steigen, die Sommerferien stehen kurz vor der Tür – die Badesaison beginnt. Ob im Meer, am Badesee, im Freibad oder mit Aufstellpool im heimischen Garten – sobald die Temperaturen steigen, sehnen sich alle nach einer Erfrischung. Doch immer weniger Kinder können sicher schwimmen. Dazu hat auch die Corona-Pandemie beigetragen. Denn zu der ohnehin zurückgehenden Schwimmfertigkeit gerade bei den Jüngsten kam auch noch die längere Schließung der öffentlichen Schwimmbäder hinzu.
„Wir hatten dieses Jahr zwar Schwimmunterricht in der Schule“, erzählt die 8-jährige Charlotte aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis. „Ein Drittel meiner Klassenkameraden hatte aber nicht mal das Seepferdchen."
Wer für die Kinder keinen Schwimmkurs ergattern kann, kann den Kindern natürlich auch selbst das Schwimmen beibringen. Neben der Gefahr des Ertrinkens birgt ein Besuch im Schwimmbad aber auch andere Risiken: Ein Salto am Beckenrand, ein Wettlauf auf rutschigen Fliesen – und schon ist es passiert. Neben Knochenbrüchen oder Kopfverletzungen kann Sauerstoffmangel durch Untertauchen oder Bewusstlosigkeit im Wasser zu einer dauerhaften körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigung mit schwerwiegenden Folgen führen.
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