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AXA Deutschland-Report

AXA Studie untersucht Ruhestandsplanung und –management der Deutschen

Altersversorgung und Geldanlage – zwei Studien für ein ganzheitliches Stimmungsbild

AXA Deutschland-Report: Ein Stimmungsbild zur Altersversorgung in Deutschland

Seit 2015 erhebt AXA regelmäßig mit dem AXA Deutschland-Report (ADR) ein Stimmungsbild zum Thema Altersvorsorge in Deutschland. Die Studie vergleicht die Ansichten von Ruheständlern und Erwerbstätigen. Dazu findet eine repräsentative Befragung sowohl deutschlandweit als auch auf Bundesländerebene statt Ziel der Studie ist es, die Öffentlichkeit im Hinblick auf private Altersvorsorge zu sensibilisieren.

Die eigene Altersvorsorge ist ein existenzielles Thema, dessen Notwendigkeit für den Einzelnen noch immer von zu wenigen erkannt wird. Auch mit Blick auf Kunden und potenzielle Kunden bietet die Befragung wertvolle Erkenntnisse. So kann AXA bedarfsgerechte und moderne Lösungen anbieten.

Themenfokus: Eine Analyse des Anlegerverhaltens in Deutschland

Teil des AXA Deutschlandreports ist seit 2017 der Themenfokus, der sich mit dem Anlageverhalten der Deutschen beschäftigt. Anders als beim AXA Deutschland-Report wird im Themenfokus ein repräsentatives Gesamtbild gezeichnet und kein Vergleich zwischen Ruheständlern und Erwerbstätigen gezogen. 

Mit einer andauernden Niedrigzinsphase hat sich in Deutschland kaum die Haltung zu alternativen Geldanlagemöglichkeiten, wie dem Aktienmarkt, geöffnet. Die Börse ist für viele Deutsche nach wie vor ein Mysterium, an das man sich nicht heranwagt oder mit dem man sich gar nicht auseinandersetzen möchte. 

Vor diesem Hintergrund befragt AXA regelmäßig die Deutschen zu ihren Gewohnheiten und ihrem Wissenstand bei der Geldanlage. Durch Veröffentlichung der Studienergebnisse sollen Themen wie finanzielle Bildung und Aufklärung mehr in den öffentlichen Fokus gestellt werden.

AXA Deutschland-Report 2018: Rentenaufschrei geht quer durch die Bevölkerung

Ein breiter gesellschaftlicher Aufschrei zur Situation der Rentner geht durch Deutschland. Die angehenden Neu-Rentner der rentennahen „Babyboomer-Generation“ sind dabei besonders berührt: acht von zehn der 55- bis 64-Jährigen fordern höhere Ruhestandseinkommen (81 Prozent). 

Und sie sind damit nicht allein. Mehr als die Hälfte der Berufstätigen unter 30 Jahren (55 Prozent) zeigt sich solidarisch und plädiert ebenfalls für höhere Renten-Einkommen. Berufstätige stehen dem Ruhestand außerdem immer besorgter gegenüber: 64 Prozent aller befragten Berufstätigen geben an, dass ihnen das Thema Altersvorsorge heute mehr Sorgen bereitet als früher.

Themenfokus 2019: Babyboomer sind stärkste Börsen-Gegner

Keine andere Altersgruppe in Deutschland hat so ein negatives Bild von Anlagen am Kapitalmarkt wie die "Babyboom"-Jahrgänge, also die heute 50- bis 64-Jährigen. Für 61 Prozent dieser nächsten Rentner-Generation bedeuten Geldanlagen an der Börse "unkontrollierbare Risiken" und für 65 Prozent ist die Börse "nur etwas für Experten". 

Zum Vergleich: bei den unter 50-Jährigen in Deutschland sagen das nicht einmal die Hälfte (49 Prozent). Trotz ihres höheren Lebensalters und größeren Vermögens zeigen sich die "Babyboomer" bei Finanzthemen gegenüber der jüngeren Bevölkerung kaum besser informiert. 

So glauben zum Beispiel nur 26 Prozent, ebenso wie in der Gesamtbevölkerung, dass Aktien oder Aktienfonds langfristig die beste Anlage zum Vermögensaufbau sind.

AXA Ruhestand-Barometer

Internationale Studie zum Thema "Ruhestand" fünfmal in Folge

In den Jahren 2004 - 2010 hatte AXA in einer Studie die Einstellungen von Erwerbstätigen und Ruheständlern zum Thema Ruhestand auf internationaler Basis verglichen. Dazu waren Teilnehmer aus bis zu 15 Industrienationen befragt worden.

Unbeschwert im Ruhestand - das Ruhestand-Barometer zeigt, was bewegt