Gesunderhaltung
Egal in welcher Lebensphase: Menschen sehnen sich nach Gesundheit und Fitness. Im Gegensatz zum Gesunden nach einer Erkrankung ist die Gesunderhaltung jedoch ein dauerhafter Prozess, den man mit ein paar einfachen Tricks in seinen Alltag integrieren kann.
Gesund sein - gesund bleiben
Sein Verhalten ändern
Gesundheit – unter diesem Begriff versteht man weit mehr als nur das „Nicht-Vorliegen“ von Krankheit. Gesundheit umfasst laut der Definition der Weltgesundheitsorganisation vielmehr auch einen „Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens“. Das Wohlergehen ist von zahlreichen Faktoren abhängig, von denen, wenngleich nicht alle, doch viele unserem Einfluss unterliegen. So haben Ernährung, körperliche und geistige Aktivität und der Gebrauch beziehungsweise das Vermeiden von schädlichen Substanzen wie Alkohol und Tabak einen maßgeblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden.
Beeinflussung der Gesundheit durch Alltägliches
Gesunderhaltung fördern
Es werden nicht nur Lunge und Leber, sondern mitunter das ganze Herz-Kreislauf-System und damit die Gesundheit insgesamt nachhaltig geschädigt. Auch nach vielen Jahren des Rauchens ist es nicht zu spät, um der Zigarette abzuschwören. Wenngleich nach dem Beenden des Raucherdaseins das Risiko für Folgeerkrankungen nicht mehr auf das eines Nichtrauchers absinken wird, so nimmt es doch in relevantem Ausmaß von Jahr zu Jahr ab.
Auch hier gilt: lassen Sie es sich schmecken. Totaler Verzicht auf all die leckeren Versuchungen, sei es das Stück Sahnetorte oder auch mal die Bratwurst mit Pommes Frites, kann sogar – so wird angenommen - das Verlangen nach eben genau diesen auch steigern. Bringen Sie Abwechslung in Ihren Speiseplan. Die Mischung macht´s. Oder legen Sie hin und wieder einen Fastentag ein. Bei älteren Menschen besteht hingegen häufig die Gefahr, dass sie sich nicht genügend und vor allem gesund ernähren. Nicht selten treten Mangelerscheinungen auf (z. B. Eisenmangel). Der Grund liegt hier in einem reduzierten Geschmacksempfinden. Speisen werden häufig als "langweilig und lasch" empfunden. Auch ist es wichtig ausreichend zu trinken, denn auch das Durstempfinden nimmt mit dem Alter ab.
Körperliche Aktivität
Gesunder Geist
Fluide und kristalline Intelligenz
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