Ü 60 - das junge Alter
Alle Lebensphasen haben ihre Herausforderungen. Vor allem im späteren Erwachsenenleben sehen wir ihnen oft mit gemischten Gefühlen entgegen. Was kommt auf mich zu? Was wird sich ändern?
Neue Freiheit oder altes Eisen?
Fit und zufrieden
Die Sechziger Jahre auf einen Blick:
Eine gute Zeit für Vorbereitung
Herausforderung in der Beziehung
Das Motto der Sechziger: „Use it or lose it“
Viele Fragen des Alterns sind noch offen. Es ist klar, dass es sich um einen nicht umkehrbaren Prozess handelt. Wir wissen aber auch, dass sich viele Phänomene hinauszögern lassen, wenn man rechtzeitig und entschlossen die Initiative ergreift. Das gilt für den gesamten Körper und insbesondere für das Gehirn. Die „adulte Neurogenese“ fasziniert Forscher derzeit, das heißt: die Neugeburt von Nervenzellen bei Erwachsenen. Offensichtlich werden neue Zellen sogar noch im hohen Alter gebildet. Das zuverlässigste Mittel, diese Regeneration zu forcieren ist Bewegung von Körper und Geist. Der Status quo bei der Gehirnfitness ist noch nicht befriedigend: Laut Statistischem Bundesamt verbringen Menschen im Alter von 59-64 durchschnittlich nur zweieinhalb Minuten pro Tag mit Lernen, ab 65 ist es nicht einmal mehr eine Minute.
Das Fazit: Die Sechziger sind das Aufwärmtraining fürs positive Altern.
Die Aussicht: Wer 70 geworden ist, hat laut Statistik gut Chancen, auch noch weit über 80 zu werden.
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