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Eine Frau über 50 steht lächelnd im Garten

Wissenswertes Frauen ab 50: Gesundheit im Fokus

Themen im Überblick

Früherkennung von Brustkrebs und Darmkrebs

Ab 50 werden weitere Früherkennungsuntersuchungen für Brust- und Darmkrebs empfohlen, da das Risiko mit zunehmendem Alter deutlich steigt. Mediziner:innen raten zu regelmäßigen Untersuchungen, da frühzeitig erkannter Krebs oft erfolgreich behandelt werden kann.

Illustration: Frau liegt im Badeanzug auf einem Handtuch

Brustkrebs

Etwa jede zehnte Frau in Deutschland erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Risikofaktoren umfassen Alter, familiäre Vorbelastung, erbliche Veranlagung, hohe Brustdichte, frühe erste Regelblutung, Kinderlosigkeit, spätes erstes Kind und lange Hormonersatztherapien.  Neben der ärztlichen Früherkennung sollten Sie Ihre Brust monatlich selbst abtasten (Duschkarte mit Anleitung). Bei Knoten, Verformungen, Hautveränderungen, Einziehungen, Blutungen oder anderen Absonderungen aus der Brustwarze sowie geschwollenen Lymphknoten in der Achselhöhle sollten Sie schnellstmöglich eine gynäkologische Praxis aufsuchen. Früherkennung  verbessert die Heilungschancen und ermöglicht oft eine brusterhaltende Operation.

Mammografie-Screening ab 50
Frauen zwischen 50 und 75 Jahren wird alle zwei Jahre das Mammografie-Screening empfohlen. Dabei werden spezielle Röntgenaufnahmen der Brust gemacht, um frühe Anzeichen von Brustkrebs zu erkennen, oft bevor Symptome auftreten. Frauen zwischen 50 und 69 werden automatisch schriftlich zur Brustkrebsfrüherkennung von den sogenannten Zentralen Stellen eingeladen. Frauen zwischen 70 bis 75 Jahren können sich eigenständig für einen Untersuchungstermin in einer wohnortnahen Screening-Einheit anmelden.

Darmkrebs

Darmkrebs ist nach Brustkrebs die zweithäufigste Krebsart bei Frauen. Risikofaktoren sind: Darmpolypen, Alter, Diabetes, Adipositas, chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen und familiäre Vorbelastung. Früh erkannt ist Darmkrebs fast immer heilbar, aber das Frühstadium verläuft oft symptomfrei. Regelmäßige Untersuchungen sind äußerst wirksam und können helfen, Darmkrebs frühzeitig zu erkennen oder sogar zu verhindern. Symptome wie sichtbares Blut im Stuhl sollten immer ärztlich abgeklärt werden. Bei familiärer Vorbelastung oder bereits vorhandenen chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen ist ärztlicher Rat besonders wichtig.

Darmspiegelung ab 55
Die Darmspiegelung (Koloskopie) gilt als das zuverlässigste Verfahren zur Vorsorge von Darmkrebs bzw. Darmpolypen. Frauen ab 55 Jahren wird sie zweimal im Abstand von mindestens 10 Jahren empfohlen, wenn die erste Koloskopie unauffällig war – ansonsten häufiger.

Test auf verstecktes Blut ab 50
Der Test ist eine wichtige Früherkennungsuntersuchung auf Anzeichen von Darmkrebs und wird Frauen ab 50 Jahren einmal jährlich und ab 55 Jahren alle zwei Jahre – als Ersatz für die Darmspiegelung – empfohlen. Wenden Sie sich hierfür an Ihre hausärztliche oder gynäkologische Praxis.

Illustration: Frau bereitet Gemüse vor
Illustration: Frau liegt auf einem Handtuch und macht Yoga

Weitere Krebsrisiken

Nach den Wechseljahren steigt das Risiko für Gebärmutter- und Eierstockkrebs. Da es keine spezielle Früherkennung für diese Krebsarten gibt, ist es besonders wichtig, auch nach der Menopause die jährliche gynäkologische Untersuchung wahrzunehmen. Zu den Risikofaktoren gehören Alter, Kinderlosigkeit, Unfruchtbarkeit, Hormontherapie, späte Menopause, genetische Veranlagung, Endometriose, Übergewicht und Diabetes. Das Hauptsymptom für Gebärmutterkrebs ist eine ungewöhnliche vaginale Blutung. Bei Frauen nach den Wechseljahren sollte jede Blutung sofort untersucht werden. Eierstockkrebs zeigt anfangs oft keine oder nur unspezifische Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen und Völlegefühl, was dazu führt, dass er häufig erst in fortgeschrittenen Stadien erkannt wird und die Heilungschancen verringert.

Patientenbegleitung Krebs
Die Patientenbegleitung Krebs bietet umfassende Unterstützung für alle onkologischen Erkrankungen. Gemeinsam mit einem persönlichen Ansprechpartner planen Sie Ihre individuelle Versorgung und erhalten kompetente Beratung zu allen verfügbaren Angeboten.

Telefon: 0049 221 148 33966
E-Mail: service@axa.de

Früherkennung ist entscheidend: Häufige Krebsarten bei Frauen

30,5 %

Aller Krebsfälle bei Frauen betreffen die Brust (1)

10,5 %

Aller Krebsfälle bei Frauen betreffen den Darm (2)

9,8 %

Aller Krebsfälle bei Frauen betreffen die Lunge (3)

Starten Sie jederzeit mit der Früherkennungsuntersuchung

Was?
Wie oft?
Wo?
Gebärmutterhals- und Genitalkrebs
Anamnese, Untersuchung und Beratung
Jährliche Anamnese und Untersuchung ab 20 
Gynäkologen
Brustkrebs (1. Früherkennung)
Abtasten der Brust und der Lymphknoten
Einmal jährlich ab 30
Gynäkologen
Herz-Kreislauf, Nieren und Diabetes
Blutdruck-, Cholesterin- und Blutzucker-Check
Alle drei Jahre ab 35
Hausärzte
Hautkrebs
Untersuchung der gesamten Haut
Alle zwei Jahre ab 35
Hausärzte, Hautärzte
Brustkrebs (2. Früherkennung)
Mammografie-Screening
Alle 2 Jahre von 50 bis 75
Radiologen, Gynäkologen
Darmkrebs (1. Früherkennung)
Stuhltest auf nicht sichtbares Blut
Einmal jährlich von 50 bis 54
Hausärzte, Gynäkologen, Internisten
Darmkrebs (2. Früherkennung)
Darmspiegelung
Darmspiegelung ab 55 alle 10 Jahre (alternativ Stuhltest alle 2 Jahre)
Darmspiegelung: Internisten, Gastroenterologen 
Stuhltest: Hausärzte, Gynäkologen, Urologen

Körper der Frau ab 50

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind weltweit die häufigste Todesursache bei Frauen. Dazu zählen Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz. Auch Osteoporose und Inkontinenz können ab 50 Jahren auftreten. Senken Sie Ihr Risiko durch einen gesunden Lebensstil, nutzen Sie unsere exklusiven Gesundheitsservices und suchen Sie bei Bedarf ärztlichen Rat.

Illustration: Frau geht mit Hund spazieren

Herzinfarkt bei Frauen ab 50

Herzinfarkt ist auch bei Frauen eine der häufigsten Todesursachen, mit statistisch schlechteren Heilungschancen im Vergleich zu Männern. Hauptursache ist Arteriosklerose, wobei Risikofaktoren wie Rauchen, familiäre Vorbelastung, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und Übergewicht eine Rolle spielen.

Achten Sie auf die Warnsignale für einen Herzinfarkt, die bei Frauen anders sein können als bei Männern: Brustenge, brennende Schmerzen, die in die Arme ausstrahlen, Oberbauchschmerzen, Übelkeit mit Erbrechen, Atemnot, kalter Schweiß, Rückenschmerzen oder Schmerzen im Kiefer-Halsbereich.

Rufen Sie bei Verdacht auf einen Herzinfarkt sofort die 112. 

Blutdruck-App
Die App Manoa unterstützt Sie bei der Selbstkontrolle Ihres Blutdrucks, bietet personalisierte Empfehlungen und ermöglicht die direkte Übermittlung Ihrer Daten an Ihre Arztpraxis.

Persönliches Gesundheitscoaching
Gemeinsam mit einem persönlichen Gesundheitscoach von Sanvartis, spezialisiert auf Herzerkrankungen, stellen Sie telefonisch ein individuelles Programm zusammen.

Telefon: 0049 221 148 41444
E-Mail: gesundheitsprogramm@axa.de

Schlaganfall bei Frauen ab 50

Die häufigste Ursache für einen Schlaganfall ist Arteriosklerose, wobei Risikofaktoren wie Rauchen, familiäre Vorbelastung, Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes und Übergewicht eine Rolle spielen. Auch Menschen mit Herzrhythmusstörungen und/oder Migräne mit Aura haben ein erhöhtes Risiko. Bei Frauen können eine späte Menopause ab 55, Hormonbehandlungen und Schwangerschaften das Risiko erhöhen, während Stillen es senken kann. Achten Sie auf die Warnzeichen für einen Schlaganfall, die variieren können. Typische Symptome sind plötzliche Gesichtslähmung, Beinschwäche, Armschwäche, Sprach- und Sehstörungen, starke Kopfschmerzen, Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. 

Bei ersten Anzeichen eines Schlaganfalls können Sie den FAST-Test anwenden. 

Rufen Sie bei Verdacht auf einen Schlaganfall sofort die 112

Schlaganfallvorsorge-App
Vorhofflimmern ist eine häufige Herzrhythmusstörung und ein bedeutender Risikofaktor für Schlaganfälle. Die App Preventicus Heartbeats unterstützt Sie dabei, Ihren Herzrhythmus regelmäßig und eigenständig zu überwachen.

Persönliches Gesundheitscoaching
Ein:e persönliche:r Ansprechpartner:in steht Ihnen beratend zur Seite. Nutzen Sie Angebote zur Schlaganfallprävention und Reinfarktprophylaxe.

Telefon: 0049 221 148 41444
E-Mail: gesundheitsprogramm@axa.de

Weitere Services zum Thema Herzgesundheit
Informieren Sie sich über unser gesamtes Angebot zur Herzgesundheit.

Illustration: Frau fährt Fahrrad
Illustration: Frau springt Seil

Osteoporose bei Frauen ab 50

Osteoporose tritt häufig bei Frauen ab 50 auf, da der Abbau von Knochenmasse die Brüchigkeit erhöht und das Risiko von Knochenbrüchen steigert. Besonders in den Wechseljahren ist das Risiko durch den Hormonabfall erhöht: Wenn der Östrogenspiegel sinkt, verlieren die Knochen an Dichte und werden spröder. Osteoporose bleibt oft lange unbemerkt, da sie bis zu einem Knochenbruch keine auffälligen Symptome verursacht. Daher sind Vorbeugung und Früherkennung entscheidend. Bewegung sowie ausreichend Kalzium und Vitamin D können helfen, den Prozess zu verlangsamen.

Telefonische Beratung
Sie haben Fragen zur Knochendichtemessung, zur Entstehung von Osteoporose oder möchten wissen, wie man Beschwerden lindern kann? Das Gesundheitstelefon von MD Medicus steht Ihnen mit kompetenter Beratung zur Seite.

Telefon: 0049 221 148 41444

Inkontinenz bei Frauen ab 50

Inkontinenz bei Frauen ab 50 kann verschiedene Ursachen haben, wie die Schwächung der Beckenbodenmuskulatur, hormonelle Veränderungen, Harnwegsinfektionen, Übergewicht, neurologische Erkrankungen, eine überaktive Blase oder Beckenoperationen. Es gibt zwei Hauptformen: Belastungsinkontinenz, bei der Urinverlust beim Niesen, Husten, Lachen oder körperlicher Anstrengung auftritt, und Dranginkontinenz, die durch plötzlichen und unkontrollierbaren Harndrang gekennzeichnet ist. Eine ärztliche Untersuchung ist wichtig, um entsprechend der Art und Ursache der Inkontinenz die passende Behandlung zu finden

Hilfsmittelservice
Hilfsmittelservice
Haben Sie ein Hilfsmittel verschrieben bekommen? Kontaktieren Sie uns, bevor Sie es beziehen. Wir unterstützen Sie dabei, Erstattungssicherheit zu erhalten und ein Hilfsmittel, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Telefon: 0049 221 148 36833
E-Mail: hilfsmittel@axa.de

Illustration: Frau liegt auf einem Gummiring im Wasser

Fakten, die zählen: Frauen und ihre Gesundheitsrisiken

> 20.000

Frauen in Deutschland sterben jährlich an einem Herzinfarkt (4)

57 %

der Schlaganfälle pro Jahr betreffen Frauen (5)

1 von 4

Frauen ab 50 ist von Osteoporose betroffen (6)

Seele der Frau ab 50

Ab 50 erleben Frauen nicht nur körperliche Veränderungen, sondern auch psychische Herausforderungen. Die Wechseljahre, das leere Nest, berufliche Veränderungen, gesellschaftlicher Druck und eine veränderte Sexualität können belastend sein. Bei Bedarf ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Illustration: Frau macht Yoga

Wechseljahre

Diese Phase markiert das Ende der fortpflanzungsfähigen Jahre und ist durch zahlreiche körperliche und emotionale Veränderungen gekennzeichnet. Die letzte Regelblutung tritt durchschnittlich im Alter von 51 Jahren auf. Der rasche Rückgang der Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron ist die Ursache für das hormonelle Chaos. Zu den häufigsten Symptomen zählen Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und unregelmäßige Blutungen. Bei Beschwerden oder zur Prävention sollten Sie sich an Ihre gynäkologische Praxis wenden.

Telefonische Beratung
Das Gesundheitstelefon von MD Medicus kann Ihnen helfen, Symptome besser einzuschätzen und durch gezielte Beratung zu lindern. Sie vermitteln Informationen zu spezialisierten gynäkologischen oder fachärztlichen Praxen, die Ihnen geeignete Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen können.

Telefon: 0049 221 148 41444

Stress, Schlafstörungen und Depressionen

Die psychische Gesundheit von Frauen ab 50 wird durch hormonelle Veränderungen, das Leere-Nest-Syndrom, berufliche und finanzielle Belastungen sowie gesundheitliche Herausforderungen beeinflusst. Zudem stehen sie unter gesellschaftlichem Druck, jung und attraktiv zu bleiben. Ein starkes soziales Netzwerk fördert das Wohlbefinden, während Isolation depressive Verstimmungen begünstigen kann. Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit umfassen Bewegung, gesunde Ernährung, soziale Aktivitäten, professionelle Unterstützung und Entspannungstechniken. Viele Frauen nutzen diese Zeit zur persönlichen Weiterentwicklung und Stärkung ihrer Resilienz.

Programm zur Prävention von Stress
Das kostenlose Präventionsprogramm Novego-RELAX hilft, frühzeitig einen gesunden Umgang mit Stress zu erlernen, um gesundheitlichen Beschwerden vorzubeugen.

Online-Selbsttests
Nutzen Sie unsere kostenlosen und anyonymen Tests, um Ihre persönliche Situation in Bezug auf Stress, Angst, Schlafstörungen und Depressionen besser einzuschätzen.

Casemanagement Meine gesunde Seele
Ihr:e persönliche:r Ansprechpartner:in, spezialisiert auf psychische Belastungen und Erkrankungen, beantwortet Ihre Fragen zu Diagnosen, Behandlungen und Therapiemöglichkeiten. Sie:er unterstützt Sie bei der Suche nach Therapieplätzen oder renommierten Fachkliniken und bleibt während der Behandlungsdauer an Ihrer Seite.

Telefon: 0049 221 148 43391
E-Mail: casemanagement@axa.de

Weitere Services
Informieren Sie sich über unser gesamtes Angebot zu psychischen Belastungen.

Illustration: Frau pflanzt Baum mit Mädchen
Illustration: Paar fliegt im Ballon

Sexualität

Hormonelle Schwankungen können zu vaginaler Trockenheit und verminderter Libido führen, was den Geschlechtsverkehr unangenehm oder schmerzhaft machen kann. Frauen ab 50 können zudem unter Beckenbodenschwäche leiden, was die Empfindsamkeit verringern kann. Trotz dieser Herausforderungen erleben viele Frauen eine erfüllte Sexualität und glückliche Partnerschaften, doch die Veränderungen können auch psychische Belastungen verursachen. Diese können das Selbstwertgefühl, die Beziehungen und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Bei anhaltenden oder belastenden Symptomen ist es ratsam, Ihre gynäkologische Praxis aufzusuchen.

Frauen unter Druck: Psychische Gesundheit ernst nehmen

49 %

der Frauen geben an, in keiner guten psychischen Verfassung zu sein (7)

8 %

Anstieg der Fehltage im Job durch psychische Erkrankungen bei Frauen (8)

31 %

der Frauen bezeichnen sich als psychisch krank (9)

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