AXA Mental Health Report 2020
AXA Studie untersucht die Auswirkungen der Corona Krise auf die psychische Gesundheit
Der neue AXA Mental Health Report zeigt, dass knapp ein Drittel der Deutschen eine Verschlechterung der eigenen psychischen Gesundheit im Verlauf der Corona-Krise beobachtet. Die Mehrheit der Befragten denkt im Bedarfsfall zu wissen, wo sie Unterstützung finden kann, jedoch nur wenige nutzen die Möglichkeiten einer professionellen Online-Hilfe.
Unterschiedliche Betroffenheit, nur wenige nutzen digitale Hilfsangebote
- Die Einschränkungen der Corona-Krise treffen Deutsche unterschiedlich stark und können bestehende Unterschiede verstärken.
- Personen, die sich während der Krise um andere Menschen kümmern, sehen der Zukunft positiver entgegen.
- Besonders junge Erwachsene beschäftigen sich seit der Krise vermehrt mit der eigenen psychischen Gesundheit.
- Im Zuge der Corona-Krise werden häufiger Nachrichten, Fernsehen und soziale Medien konsumiert als noch vor der Krise.
- Die Corona-Krise sorgt für einen Digitalisierungsschub in der Gesellschaft. Jedoch nutzen nur wenige Online-Hilfsangebote bei psychischer Belastung.
Informationsmaterial
- Pressemitteilung 30.09.2020: AXA Studie: Die unsichtbare dritte Welle – Corona nimmt Einfluss auf die Psyche (PDF, 1.09 MB)
- Ergebnisbericht AXA Mental Health Report 2020 (PDF, 10.3 MB)
- Infografik 18 Millionen Menschen erkranken jährlich wegen psychischer Probleme (JPG, 235 KB)
- Infografik Durchschnittliche Dauer einer Krankmeldung bei psychischen Erkrankungen (JPG, 242 KB)