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AXA Pressemitteilung

Mit einem sicheren Gefühl in den Urlaub fahren

28.06.2023

Haus und Wohnen

  • Der Urlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Damit auch die Rückkehr aus den Ferien entspannt bleibt, sollte man zum Schutz von Haus und Wohnung ein paar Vorkehrungen treffen. Denn gerade in der Hauptreisezeit geschehen besonders viele Einbrüche – die Täter nutzen die Abwesenheit der Bewohner, um in aller Ruhe Wertgegenstände zu entwenden.
  • Eine Hausratversicherung schützt vor den finanziellen Folgen eines Einbruchs – und ersetzt je nach Vertrag sogar Sachen, die bei einem Einbruchdiebstahl aus dem Hotelzimmer oder der Ferienwohnung gestohlen werden.

Das Bundeskriminalamt verzeichnete 2022 in Deutschland nach jahrelangem Rückgang der Zahlen wieder einen Anstieg der Wohnungseinbrüche mit Einbruchdiebstahl – knapp 66.000 Einbrüche, im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um mehr als 21 Prozent. Allerdings konnten auch viele Einbruchsversuche erfolgreich verhindert werden. Dauert es zu lange, lassen die Täter es lieber sein – zu groß ist die Gefahr, erwischt zu werden. Es geht also darum, es des Einbrechern so schwer wie möglich zu machen. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, sein Eigentum zu schützen.
 
Besonders wichtig sind Einbruch hemmende Türen und Fenster. Sie bieten Schutz und erschweren den Ganoven die Arbeit. Selbstverständlich müssen Fenster und Türen während einer Abwesenheit abgeschlossen werden. Und Ersatzschlüssel gehören nicht in ein Versteck im Garten – denn auch die Profis kennen die besten „Geheimplätze“. In den sozialen Medien sollte man mit dem Posten von Urlaubsbildern sorgsam sein. Denn die Täter lesen mit und können unter Umständen die Heimatadresse ermitteln. Einen sehr guten Überblick für Schutzmaßnahmen und Anbieter gibt es zum Beispiel auf der  Internetseite www.k-einbruch.de der Polizeilichen Kriminalprävention.  
 
Stephanie Funke, Produktmanagerin für private Sachversicherungen bei AXA: „Auch wachsame Nachbarn sind ein guter Schutz für die Urlaubszeit. Wer jemanden hat, der den Briefkasten regelmäßig leert und auch die Rollläden bewegt, ist klar im Vorteil. Ein Aufkleber mit dem Hinweis „Achtung, wachsamer Nachbar“ kann die Täter abschrecken. Auch Zeitschaltuhren können dafür sorgen, dass Rollläden automatisch hoch- und heruntergelassen werden oder sich Licht an- und ausschaltet, um damit Anwesenheit zu simulieren – und das am besten zu unterschiedlichen Uhrzeiten.“
 
Überwachungsapps sind als Einbruchschutz nur bedingt hilfreich. Sie zeigen zwar an, dass jemand ins Haus eingedrungen ist, aber dann ist es meist schon zu spät.
 
Stephanie Funke von AXA: „Bei einem Einbruch geht nicht allein um den finanziellen Schaden, davor schützt im Versicherungsfall die Hausratversicherung. Sie ersetzt üblicherweise die gestohlenen Gegenstände sogar zum Neuwert. Aber ein Einbruch ist in erster Linie ein schwerer Eingriff in die Privatsphäre. Wird das Erbstück von der Lieblingsoma gestohlen, lässt sich zwar der materielle Wert ersetzen, nicht aber das Andenken. Auch leiden viele Opfer leider noch lange unter den psychischen Folgen der Tat.“
 
Ist es doch zu einem Einbruch gekommen, sollte man sofort handeln, den Schaden der Polizei melden und möglichst schnell die Versicherung informieren. Für eine Aufstellung der gestohlenen Dinge kann es dabei hilfreich sein, von besonderen Wertgegenstände Fotos oder Anschaffungsrechnungen an einem sicheren Ort aufzubewahren.

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