SEPA Informationen für AXA Kunden
Für AXA Kunden ist SEPA besonders einfach.
Wissen Sie, was SEPA für Sie genau bedeutet?
SEPA steht für Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa zum Ziel. Die wesentlichen Änderungen, die mit SEPA zum 1. Februar 2014 umgestellt wurden, sind:
Die beste Nachricht ist, dass Sie bei der SEPA-Einführung so gut wie keinen Aufwand haben werden, da Sie von AXA umfassend unterstützt werden.
Was bedeutet SEPA für Sie?
Wenn Sie in Zukunft Überweisungen tätigen oder Lastschriften von Ihrem Konto abbuchen lassen möchten, geben Sie statt Ihrer Kontonummer die „IBAN“ (International Bank Account Number) an und statt der Bankleitzahl den „BIC“ (Business Identifier Code). Diese finden Sie bereits heute schon auf Ihren Kontoauszügen oder auf Ihrer Bankkundenkarte.
Da AXA die Kontodaten Ihrer Verträge automatisch auf IBAN / BIC umstellt, müssen Sie nichts weiter tun.
Die mit uns vereinbarten Lastschrifteinzugsvereinbarungen behalten ihre Gültigkeit und werden ebenfalls automatisch auf SEPA-Lastschrift umgestellt. Wir buchen die fälligen Beträge wie gewohnt zum vereinbarten Abbuchungstermin ab.
Außerdem erhalten Sie künftig eine Vorausbenachrichtigung mit dem genauen Abbuchungsdatum und fälligen Betrag, damit Sie wissen, wann wir die Lastschrift tätigen und Sie sich auf die Abbuchung einstellen können.
Wollen Sie mehr über SEPA erfahren? Wir empfehlen Ihnen unsere SEPA-Filme oder die nachfolgenden Informationen auf dieser Seite.
SEPA anschaulich erklärt
SEPA - Einheitlicher Eurozahlungsverkehrsraum
Hier erfahren Sie mehr darüber, was SEPA ist, weshalb SEPA eingeführt wird und warum ein einheitlicher Eurozahlungsverkehrsraum Sinn macht.
Das SEPA Lastschriftverfahren
Hier erfahren Sie, wie das SEPA-Lastschriftverfahren funktioniert, was das SEPA-Mandat ist und was dies für Sie bedeutet!
SEPA Überweisung
Was hat sich bei der SEPA Überweisung geändert?
Die SEPA-Überweisung wird bereits seit Januar 2008 alternativ zur Euro-Standardüberweisung angeboten bzw. hat diese zum 1. Februar 2014 vollständig abgelöst. Dadurch sind Überweisungen innerhalb der EU-Mitgliedstaaten sowie von und nach Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und der Schweiz genauso günstig und vor allem auch schnell wie Inlandsüberweisungen.
Diese Internationalisierung bedeutet aber auch, dass die bisher bei Überweisungen verwendeten nationalen Kontonummern und Bankleitzahlen durch einheitliche Formate ersetzt werden mussten. Zu diesem Zweck wurde die IBAN als neue europäische Kontonummer, der BIC als neue europäische Bankleitzahl und XML als neues Datenformat festgelegt.