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Schlaue Sparfüchse

Spartipps für Studenten

Eine neue Spezies vermehrt sich auf dem deutschen Campus. Die Gattung des Sparfuchses. Rund 800 Euro haben Studenten in Deutschland in der Regel monatlich im Portemonnaie, etwa 300 Euro stehen ihnen frei zur Verfügung. Der wahre Sparfuchs sucht ständig nach Einsparungen bei den Lebenshaltungskosten, um unbeschwert studieren zu können.

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Aber Achtung!

Egal, ob ihr mit eurem Budget über oder unter dem Durchschnitt liegt: Es gibt Tricks, den eigenen finanziellen Spielraum zu erweitern, von denen ihr vielleicht besser die Pfoten lasst. Wer möchte sich schon ausschließlich von Junkfood ernähren, wie es ganz harte Sparer in Internetforen vorschlagen? Oder nur noch auf dem Flohmarkt einkaufen? Ein echter Fuchs will doch lieber fette Beute machen oder etwa nicht? Statt Kerzen im Ein-Euro-Shop zu kaufen, besser mal Stromanbieter auf spezielle Studentenkonditionen abklopfen!

Schlau wie ein Fuchs

Studentenrabatte nutzen

Unsere Umwelt passt sich zum Glück den Bedürfnissen des Sparfuchses an und hilft bei der Beutejagd. Die Angebote sind leicht zu entdecken, wenn man länger im Internet herumschnuppert: Natürlich kann man einen Laptop über Ebay oder Amazon aus zweiter Hand kaufen. Sicherer ist es jedoch, einen der Schüler- oder Studentenrabatte zu nutzen, die Nachlasse auf Neuware garantieren. Warum sollte man ein solches Angebot ausschlagen? Arbeitsmaterialien aus dem Bereich Bürobedarf bieten Händler wie beispielsweise Staples zum Studententarif an.

Der Studentenvorteilsclub Allmaxx geht auf die Initiative von Studenten zurück – ein Rundum-Service von Sparfüchsen für Sparfüchse. Es gibt noch mehrere solcher Seiten: Sie heißen Unideal, SparCampus, Geizstudent oder Studentenrabatte. Gemeinsam ist ihnen, dass sie keine zwielichtigen Clickfischer sind, sondern dem Sparfuchs ehrliche Einsparungsmöglichkeiten vor die Nase halten. Und zwar in Sachen Technik, Reisen, Auto, Bücher, Bank, Handy und Energie.

Dem Studententarif auf der Fährte

In jedem einzelnen Bereich lohnt es sich, individuell Fährte aufzunehmen. So haben viele Banken vielfältige Ermäßigungen für Studenten im Portfolio. Auch Zeitschriften- und Magazinverlage bieten Sonderpreise. Schließlich sollte der Sparfuchs-Student, als Garant einer leistungsstarken Zukunftsgesellschaft, pfleglich behandelt werden. Das wissen sie sehr gut.

Begrüßungsgeld

Ganz besonders im Osten ist man sich seiner Dienste an der lokalen Infrastruktur und an der gesellschaftlichen Perspektive bewusst. Eine Menge ostdeutsche Städte bieten Studenten ein Begrüßungsgeld, das ihnen das Studium in einem oft zu Unrecht unterschätzten Revier schmackhaft machen soll. Am Beispiel der Hansestadt Stralsund: Für den Start in den neuen Lebensabschnitt Studium gibt es ein Begrüßungsgeld in Höhe von 150 Euro.

Beachte die feinen Unterschiede

Jeder kennt den Spruch, dass man sich auch zu Tode sparen kann. Ebenso jenen, dass man nicht am falschen Ende sparen darf. Da ist etwas Wahres dran. Achtet man streng auf die Ausgaben in den Bereichen Ernährung und Kleidung, dann fällt einem vielleicht auf, dass 1. die billigsten Nahrungsmittel meist die wenigsten Nährstoffe enthalten und 2. ein teureres Kleidungsstück einfach länger hält als ein weniger hochwertig gefertigtes. Es muss also nicht immer das Billigste vom Billigen sein.

Nur wer seine Finanzen diszipliniert unter Kontrolle hat, kann sich am Ende des Tages auch wirklich etwas gönnen. Wobei nicht jedes »Gönn dir!«, das man sich selbst zuflüstert, einen Applaus wert ist. So braucht man doch echt kein Fitnessstudio, wenn man seinen Hintern genauso gut unter freiem Himmel in Bewegung halten kann. Und damit ist nicht die Fahrt im eigenen Cabrio gemeint.

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Führe genau Buch

Der Sparfuchs spart nicht nur. Er weiß, wie man richtig spart. Um das hinzubekommen, empfehlen wahre Füchse das Pflegen eines Haushaltsbuches, eventuell in Excel-Form. Da fällt einem ganz deutlich auf, wie viel man wofür ausgibt. Last but not least sollte man wissen, wo man sich am besten Geld leiht, um einen kurzfristigen finanziellen Engpass zu überbrücken. Das Studium darf nicht zur Schuldenfalle werden, aber die Bankfiliale Mama/Papa ist auch nicht immer geöffnet. Insofern ist es ratsam immer daran zu denken: Eines Tages wird sich der Sparkurs auszahlen.

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