AXA Kindersicherheitsreport 2014
Thema: Sicherheit im und am Wasser
Eine repräsentative Studie zu Gefahrenwahrnehmung und Prävention
Kennen sich Eltern mit den besonderen Gefahren für Kinder im und am Wasser aus, und wie gehen sie damit um? Wie handhaben sie zum Beispiel die Aufsicht von Kleinkindern, wann und wie lernen Kinder schwimmen, und wann darf der Nachwuchs ohne erwachsene Begleitung ins Schwimmbad oder an den See?
Der AXA Kindersicherheitsreport 2014 zeigt, dass das Wissen von Eltern rund um Wassergefahren lückenhaft ist. So schätzt die Mehrheit der Befragten die Signale des Ertrinkens von Kindern falsch ein. Ebenfalls ist vielen Eltern nicht bewusst, dass für Kleinkinder selbst seichtes Wasser Gefahren birgt. Und obwohl fast jeder achte Befragte angibt, sein Kind musste schon einmal aus dem Wasser gerettet werden, sichert nur rund die Hälfte der Eltern offene Wasserflächen rund um Haus und Wohnung vollständig ab.
Für den AXA Kindersicherheitsreport 2014 hat das Meinungsforschungsinstitut forsa im April 2014 1.018 Eltern online befragt. Die Ergebnisse der quantitativen Studie sind repräsentativ für Eltern mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt.
Über den AXA Kindersicherheitsreport
Der AXA Kindersicherheitsreport wurde 2013 erstmals veröffentlicht und ist Teil der AXA Kindersicherheitsinitiative. Der Versicherungskonzern möchte über Aufklärung zu einem sicheren Aufwachsen von Kindern in Deutschland beitragen. Vorrangiges Ziel ist es, Eltern für unterschätzte Gefahren zu sensibilisieren.
Fachlich begleitet wird die Studienreihe von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V., der führenden Dachorganisation in Fragen der Unfallverhütung und Kooperationspartner von AXA.
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