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AXA Studie: Fast die Hälfte aller jungen Autofahrer nutzt das Auto der Eltern

25.09.2018

Auto und Verkehr

• Eine repräsentative Umfrage von AXA zeigt Unterschiede im Fahrverhalten und Verhältnis zum Auto bei Autofahrern in Deutschland auf.
• Mit zunehmendem Alter verliert das Auto für deutsche Autofahrer an emotionalem Wert.
• AXA bietet mit „Start & Drive“ Fahranfängern die Möglichkeit zur Nutzung verschiedener Fahrzeuge und einen Schadenfreiheitsrabatt aufzubauen.

Der Deutsche und sein Auto: Die Beziehung deutscher Autofahrer zu ihrem fahrbaren Untersatz hat in der öffentlichen Wahrnehmung ein Alleinstellungsmerkmal. Vor diesem Hintergrund hat das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag von AXA eine repräsentative Befragung unter deutschen Autofahrern durchgeführt. Erfragt wurden die emotionale Einstellung zum Fahren und zum Auto sowie die Nutzungsgewohnheiten der Deutschen von unterschiedlichen Autos.

Junge Fahrer haben am meisten Spaß beim Autofahren

Ein eigenes Auto ist für junge Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren nicht selbstverständlich. Fast die Hälfte (43 Prozent) der unter 25-jährigen Autofahrer gibt an, hauptsächlich das Auto der Eltern zu nutzen. Ein Großteil (82 Prozent) der 45 bis 54-Jährigen hingegen fährt mit dem eigenen Pkw. Carsharing-Anbieter sind noch in allen Generationen gleichermaßen unbeliebt. Nur 1 Prozent der Befragten gibt an, hauptsächlich mit einem Wagen eines Carsharing-Anbieters zu fahren.
Mit zunehmendem Alter verändert sich nicht nur das Nutzungsverhalten, sondern auch das emotionale Empfinden beim Autofahren. So gibt die Mehrheit (64 Prozent) der unter 25-Jährigen an, beim Fahren Spaß zu empfinden. Unter den 45 bis 54-Jährigen sind es noch 40 Prozent. Auch der emotionale Wert des Fahrzeugs sinkt mit zunehmendem Alter des Halters. Der Aussage „das Auto ist für mich ein Luxusgegenstand, auf den ich stolz bin“ stimmt knapp ein Drittel (29 Prozent) der unter 25-Jährigen zu. Unter den 45 bis 54-Jährigen pflichtet dem nur noch rund jeder zehnte (12 Prozent) bei. Bei den über 55-Jährigen sinkt der Wert sogar auf 7 Prozent ab.

Neue Bedürfnisse bei gemeinschaftlicher Nutzung von Autos

Aus der Nutzung unterschiedlicher Fahrzeuge resultiert insbesondere bei jungen Fahrern das Bedürfnis nach individuellem Versicherungsschutz. AXA hat deshalb das Produkt „Start & Drive“ speziell für Fahranfänger entwickelt. Bislang mussten Eltern, die ihren Kindern das Fahren mit dem elterlichen Pkw ermöglichen wollten, den zusätzlichen Nutzer in ihren Versicherungsvertrag einschließen. Mit „Start & Drive“ gibt es eine Alternative. Der Fahranfänger schließt selbst einen Versicherungsvertrag ab. Hier hat er die Wahl zwischen zwei Varianten. Entscheidet er sich für Start & Drive kompakt, kann er bei AXA versicherte Pkw aus seinem Haushalt mitnutzen. Bei der Variante Start & Drive komfort ist er noch flexibler und kann auch andere bei AXA versicherte Pkw fahren.
 
„Die Umfrageergebnisse bestätigen uns in unserem Konzept zu „Start & Drive“. Gerade junge Autofahrer haben oft kein eigenes Auto und fahren daher häufig mit unterschiedlichen Fahrzeugen. Wir bieten Fahranfängern jetzt eine unkomplizierte Möglichkeit, den Versicherungsschutz für bei AXA versicherte Pkw zu erweitern“ erklärt Thomas Jäckel, Experte für Kraftfahrt-Versicherungen bei AXA, das neue Produkt.
 
Als Versicherungsnehmer profitierten die jungen Fahrer zudem vom Aufbau schadenfreier Jahre. Damit können Sie dann später mit ihrem ersten eigenen Pkw exklusiv günstiger bei AXA starten.
Zusätzlich bietet der „AXA DriveCheck“ weiteres Sparpotential: Durch eine Bewertung der Fahrweise mit Hilfe einer App können die Teilnehmer ihre vorausschauende Fahrweise unter Beweis stellen. Im Gegenzug erhalten die einen Nachlass zwischen 5 und 15 % auf den Beitrag zu Start & Drive.
 
Über die Studie:

Das Marktforschungsinstitut YouGov hat im Auftrag von AXA im September 2018 1.723 Führerscheinbesitzer in einer nach Alter und Geschlecht repräsentativen Stichprobe von 2.040 Personen in Deutschland online befragt. Ziel der Befragung war es, Emotionen beim Fahren und eine etwaige emotionale Bindung zum Fahrzeug zu erforschen.
 

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