Wohngebäudeversicherung von AXA Sichern Sie Ihr Eigentum effektiv gegen Schäden ab
- Schutz bei vielseitigen Schäden
- Facettenreiche Zusatzbausteine
- Flexibel anpassbar und kündbar
Ein Wohngebäude kann nicht nur ein Heim und Zuhause, sondern auch eine Investition und ein Vermögenswert sein. Damit Sie deshalb bei Schäden an Ihrem Haus finanziell abgesichert sind, ist eine Gebäudeversicherung beziehungsweise Wohngebäudeversicherung unerlässlich: Diese bietet umfassenden Schutz für Ihr Gebäude und das Grundstück, auf dem es steht. Versichert sind die Immobilie selbst mit all ihren Dächern und Wänden sowie fest verbaute Bestandteile wie Heizungen, sanitäre Anlagen, Fenster, Türen, Einbauküchen und fest installierte Fußböden. Bei Bedarf können Sie auch Nebengebäude, Garagen und Carports mitversichern.
Die Wohngebäudeversicherung von AXA deckt dabei eine Vielzahl von Schäden ab und lässt sich genau auf Ihre individuelle Situation anpassen. So können Sie sich Hausbesitzer im Fall der Fälle voll auf uns verlassen.
Mit einer Wohngebäudeversicherung führen Sie ein sicheres und sorgenfreies Leben in den eigenen vier Wänden: Unsere Hausversicherung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus.
Auch eine günstige Gebäudeversicherung kann Top-Qualität und bestmöglichen Versicherungsschutz bieten: Bei AXA können Sie zwischen zwei Tarifen wählen und so die Kosten sowie den Deckungsumfang Ihrer Wohngebäudeversicherung bestimmen.
Bestseller
Gut versichert
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Top-Schutz
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Aufräum-, Abbruch-, Bewegungs- und Schutzkosten
Mut- und böswillige Beschädigung (inkl. Graffiti)
Beseitigung von Rohrverstopfungen
Die konkrete Versicherungsprämie ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig. Zur Berechnung der Kosten Ihrer Gebäudeversicherung, kontaktieren Sie uns einfach und erhalten Sie Ihr individuelles Angebot.
Eine der Besonderheiten der Wohngebäudeversicherung von AXA ist die große Auswahl an Zusatzbausteinen und Produkterweiterungen. Dank dieser können Sie Ihr Haus genau so versichern, wie es für Ihre Situation und Ihre Bedürfnisse sinnvoll ist. Dadurch optimieren Sie nicht nur den Versicherungsschutz für Ihr Eigentum, sondern sparen unter Umständen auch Kosten für Ihre Wohngebäudeversicherung – schließlich zahlen Sie nur für die Zusatzleistungen, die Sie im Ernstfall benötigen. Die optionalen Bausteine umfassen:
Eine Wohngebäudeversicherung benötigen Sie, sobald Sie Eigentümer eines Ein- oder Mehrfamilienhauses oder einer ähnlichen Wohnimmobilie sind. Sie ist entscheidend, um Ihr Eigentum umfassend gegen verschiedene Risiken abzusichern und Sie vor finanziellen Belastungen zu schützen. So schützt eine Wohngebäudeversicherung Ihr Gebäude vor Schäden durch Naturereignisse wie Sturm oder Blitzschlag. Wenn beispielsweise ein starkes Unwetter auftritt und Ihr Dach beschädigt, deckt die Versicherung die Reparaturkosten – ebenso bei Feuer und Bränden. Darüber hinaus springt die Gebäudeversicherung auch bei einem Wasserschaden ein: Im Falle eines Rohrbruchs – oder wenn Sie Ihr Haus gegen Elementarschäden versichern auch bei Überschwemmungen, z. B. oder auch durch Witterungsniederschläge übernimmt die Gebäudeversicherung beispielsweise Kosten für Reparaturen und Trocknungsmaßnahmen.
Doch auch „menschliche“ Risiken fallen in den Bereich der Wohngebäudeversicherung: Falls Ihr Gebäude beispielsweise von mut- und böswilligen Beschädigungen (inkl. Graffiti) betroffen ist, greift die Versicherung und übernimmt die Kosten für die Reparatur. Bei AXA können Sie sich außerdem sogar bei eigenen Missgeschicken umfassend auf Ihren Versicherungsschutz verlassen: Sollten Schäden durch grobe Fahrlässigkeit entstehen – zum Beispiel ein vergessenes Bügeleisen, das einen Brand auslöst – unterstützt die Wohngebäudeversicherung Sie voll und ganz. AXA verzichtet bei der grob fahrlässigen Herbeiführung des Versicherungsfalls darauf, die Leistung in einem der Schwere des Verschuldens des Versicherungsnehmers entsprechendem Verhältnis zu kürzen.
Die Wohngebäudeversicherung ist allerdings nicht die einzige Versicherung, die für Hausbesitzer relevant ist. Hausrat- und Elementarversicherung sind zwei weitere Schutzoptionen, die häufig im Zusammenhang mit der Wohngebäudeversicherung genannt werden.
Durch die Kombination dieser Versicherungen können Sie einen umfassenden Schutz für Ihr Zuhause und Ihre Besitztümer sicherstellen. Während eine Elementarversicherung gegen Naturgefahren wie Überschwemmungen mittlerweile unverzichtbar ist, sollten Sie neben der Wohngebäudeversicherung auf jeden Fall auch eine Hausratversicherung abschließen. Diese ist im Vergleich relativ günstig, wobei die Kosten wie auch bei der Gebäudeversicherung von diversen Faktoren abhängen.
Sichern Sie sich nachhaltig ab: Der Zusatzbaustein "Erneuerbare Energien" bietet in unserer Versicherung einen umfassenden Schutz für Ihre grünen Energiequellen. Ganz gleich, ob Sie Ihre Wärmepumpe im Garten oder Ihre PV-Anlage auf dem Dache schützen möchten, können Sie auf die Wohngebäudeversicherung von AXA setzen.
Mit dem Baustein "Erneuerbare Energien" können Sie nicht nur die Verfügbarkeit Ihrer Anlagen gewährleisten, sondern auch die Profitabilität des Wohngebäudes verbessern: Zum einen schützen Sie Ihre Investitionen in nachhaltige Technologien und vermeiden hohe Reparatur- oder Ersatzkosten. Zum anderen kann ein umfassend versichertes Gebäude mit modernen, nachhaltigen Energiequellen im Wert steigen und attraktiver für Mieter oder Käufer werden.
Und ein weiterer Vorteil: Ihre Ladestationen und Wallboxen sind in der Wohngebäudeversicherung von AXA bereits automatisch mitversichert.
Unser deutschlandweites Handwerkernetz steht Ihnen beispielsweise bei Schäden durch Wasser, Brand und Einbruchdiebstahl zur Seite – wenn nötig auch sofort. AXA koordiniert für Sie alle erforderlichen Handwerksleistungen und übernimmt auf Wunsch die Abrechnung direkt mit den Dienstleistern.
Wie das in der Praxis aussieht, zeigt Ihnen unser Kundenbeispiel im nebenstehenden Video.
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Schnitt ermittelt aus 50 Bewertungen
(Letzte 12 Monate)
1574 Bewertungen (Gesamt)
Die Kosten der Wohngebäudeversicherung von AXA variieren je nach individuellen Faktoren wie dem Wert des Gebäudes, der Bauweise, der Lage und dem gewünschten Deckungsumfang. Um einen genauen Preis zu erhalten, ist es empfehlenswert, ein persönliches Angebot einzuholen.
Die Wohngebäudeversicherung ist keine gesetzlich vorgeschriebene Pflichtversicherung. Allerdings ist sie für Hausbesitzer äußerst empfehlenswert, da sie vor den finanziellen Folgen von Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel, Leitungswasser und andere Gefahren schützt. Besonders bei Immobilien, die über ein Darlehen finanziert sind, verlangen Banken außerdem häufig den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung als Voraussetzung für die Kreditvergabe.
Bei einer Wohngebäudeversicherung sind mehrere Aspekte wichtig, um einen optimalen Schutz für Ihr Haus zu gewährleisten. So sollten Sie darauf achten, dass Deckungsumfang und Versicherungssumme Ihren Ansprüchen gerecht werden. Gleichzeitig spielt natürlich auch die Versicherungsprämie eine Rolle. Mit einer Risikoanalyse finden Sie heraus, welche Zusatzbausteine für Ihre individuelle Situation infrage kommen. Trotz minimal höherer Kosten ist beispielsweise eine Erweiterung Ihrer Gebäudeversicherung sinnvoll, wenn Sie eine Anlage für Photovoltaik oder eine Wärmepumpe besitzen. Damit Sie im Ernstfall zeitnah und zuverlässig Hilfe bekommen, sollten Sie außerdem einen Versicherer mit einer schnellen und unbürokratischen Schadensabwicklung wählen.
Der Wert 1914 ist ein fester Bezugspunkt, mit dem sich die Versicherungssumme und damit die Prämie der Wohngebäudeversicherung berechnen lassen. Er repräsentiert den Bauwert eines Gebäudes im Jahr 1914 – dem letzten Jahr vor dem Ersten Weltkrieg, als die wirtschaftlichen und preislichen Verhältnisse noch stabil waren. Mithilfe des Werts können Sie den Neubauwert eines Gebäudes unabhängig von Inflation und anderen wirtschaftlichen Schwankungen bestimmen. Wenn Sie den Wert anschießend mit einem Baupreisindex multiplizieren, erhalten Sie den aktuellen Versicherungswert.
Als Vermieter ist es möglich, die Kosten der Wohngebäudeversicherung anteilig auf die Mieter umzulegen – zumindest sofern dies im Mietvertrag vereinbart ist. Die Wohngebäudeversicherung gehört zu den umlagefähigen Betriebskosten nach § 2 Nr. 13 Betriebskostenverordnung (BetrKV). Dies bedeutet, dass Sie die Kosten für den Schutz des Gebäudes und der fest verbauten Bestandteile über die Betriebskostenabrechnung an Ihre Mieter weitergeben können.
In bestimmten Fällen können Sie die Kosten für die Wohngebäudeversicherung von der Steuer absetzen. So können Sie als Vermieter die Prämien für die Wohngebäudeversicherung im Rahmen der Werbungskosten in Ihrer Steuererklärung angeben. Diese mindern die Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und reduzieren somit Ihre Steuerlast. Bei selbstgenutzten Immobilien wiederum sind die Beiträge zur Wohngebäudeversicherung in der Regel nicht steuerlich absetzbar, da sie als private Lebenshaltungskosten gelten.
Ob bei Glasbruch die Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung greift, hängt von der Art des Glases und dessen Verwendungsort ab. Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden an fest eingebauten Glaselementen ab, also Fenstern, Türen oder Glasdächern. Die Hausratversicherung dagegen ist für Schäden an beweglichen Glaselementen zuständig, beispielsweise Glas in Möbeln, Vitrinen oder Spiegeln.
Ja, die Wohngebäudeversicherung greift grundsätzlich auch bei Leerstand des Gebäudes, sofern Sie den Versicherer über den Leerstand informieren. Unterlassen Sie dies, kann der Versicherungsschutz eingeschränkt sein oder im schlimmsten Fall ganz entfallen. Im Leerstand besteht nämlich ein erhöhtes Risiko für Schäden durch Vandalismus oder unentdeckte Leitungswasserschäden.
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